#pressestimme

Der gestiefelte Kater

»Ein Spaß also auf allen Ebenen dieser Aachener ›Gestiefelte Kater‹, an dem Erwachsene und Kinder helle Freude haben werden.«
Aachener Zeitung
Der gestiefelte Kater
© Annemone Taake

#pressestimme

fünf minuten stille

»Das Ganze ist klug, absurd, hochaktuell und vor allem wahnsinnig witzig.«
Aachener Zeitung

fünf minuten stille
© Thilo Beu

#pressestimme:

Das Portal

»Hier (...) fliegen die Funken, verwischen die Grenzen zwischen Spiel und Realität.«
Aachener Zeitung

 
 Das Portal
© Thomas Aurin

#pressestimme:

Baumeister Solness

»Ein hervorragendes Ensemble!«
Aachener Zeitung
Baumeister Solness
© MATTHIAS BAUS

#pressestimme:

Unser Deutschlandmärchen

»glänzend gespielter, spritziger und tief berührender Abend. Möge er lange auf dem Spielplan stehen.« nachtkritik
 
Eine Kneipe im Hintergrund. Vier Personen vor ihr. Links steht ein Mann der die Frau neben sich stolz anguckt. Die Frau guckt etwas perplext. Rechts neben ihr sitzt ein Mann auf dem Boden, er guckt angeekelt nach vorne. Neben ihm steht eine weitere Frau. Sie guckt angeekelt nach vorne
© Thilo Beu

Das wird schön:

Seit dem 27. Januar gibt es Bauarbeiten rund um unser schönes Theater, aber keine Sorge:

Der Spielbetrieb geht natürlich ohne Einschränkung weiter und wir bleiben für Sie erreichbar!

© Matthias Baus
 ↦ 200 Jahre Theater Aachen - Wir feiern Jubiläum!

 

Spielzeitpressekonferenz: Miriam Sasserath (VD), Sibylle Keupen (OB), Heinrich Brötz (Kulturdezernent), Elena Tzavara (GI), Christopher Ward (GMD), Isabelle Becker (Chefdramaturgin Musiktheater), Kerstin Grübmeyer (Leitung Schauspiel)_Foto (c) Sandra Borchers
Spielzeitpressekonferenz:
Miriam Sasserath, Sibylle Keupen,
Heinrich Brötz, Elena Tzavara,
Christopher Ward, Isabelle Becker,
Kerstin Grübmeyer
(c) Sandra Borchers

Die Party geht weiter:
Wir feiern die Spielzeit 25.26!

 
»Wundert Euch!« ist unser Motto in der Spielzeit 25.26. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir die Welt mit neuen Augen betrachten. Für das Theater Aachen bedeutet das: Räume zu schaffen für vielfältige Geschichten, neue Perspektiven und starke Handschriften – inhaltlich wie künstlerisch.

 

In dieser Spielzeit gehen wir durch Spiegel, brechen mit Erwartungen, springen durch Zeiten und Stile. Dabei präsentieren wir eine wunderbare Vielfalt an Genres und Stoffen – von der Antike über Shakespeare zu Stücken des 19. Jahrhunderts und von zeitgenössischen Werken bis hin zu visionären Zukunftsentwürfen im Schauspiel. Im Musiktheater reisen wir vom Barock über den Belcanto zur Romantik, streifen die Moderne und nähern uns aktuellen Strömungen.
Hier geht es zum Programm 25.26 Schauspiel/Musiktheater!

 

Christopher Ward verabschiedet sich mit einer Spielzeit voller »musical chemistry«. Acht Sinfoniekonzerte, benannt nach chemischen Reaktionen, präsentieren Werke seiner persönlichen »Bucket List« in spannenden Kombinationen. Mit dabei: die Kandidat:innen für die GMD-Nachfolge!
Hier gibt es das Konzertprogramm 25.26!
 
Sie wollen alles auf einmal?
Dann laden Sie sich doch unser Spielzeitbuch_25.26 herunter. 
 
Viel Spaß beim Stöbern & Entdecken!

P.S.: Tickets gibt es ab dem 03.06.25.
 

Die nächsten Premieren


01.07.25 

Erzählungen von Brüchen, die auch Aufbrüche sein können

ODER: Abbrüche weil eig kein Bock mehr auf dich

ODER: vllt doch noch bissi Bock auf dich aber halt nicht so

14.09.25 

Musical von Frederick Loewe

Buch und Text von Alan Jay Lerner

nach George Bernard Shwas »Pygmalion« und dem Film von Gabriel Pascal

26.09.25 
27.09.25 

nach Aischylos

Deutsch von Peter Stein
14.11.25 

von Sarah Kilter

Uraufführung/Auftragswerk

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Die nächsten Konzerte


Ab 14.06.25 

Das traditionelle Konzert des Sinfonischen Chores Aachen. In Kooperation mit der Aachener Chorbiennale.

Ab 15.06.25 

»Ping än Lejjvde« – Schmerz und Liebe

Ab 19.06.25 

Heribert Leuchter Trio & Gäste

Ab 22.06.25 

Och härm ! – Oh weh / Oh jeh

Ab 27.06.25 

Das musikalische Highlight des CHIO

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Nachruf


Ilse Strambowski, Foto: Thekla Ehling
Foto: Thekla Ehling

Mit großer Trauer haben wir am Theater Aachen vom Tod von Ilse Strambowski erfahren.

Ilse Strambowski war weit mehr als nur eine Schauspielerin – sie war über Jahrzehnte hinweg ein prägender Teil unserer Bühne, unserer Kunst und unseres Hauses. Bereits Anfang der 1970er Jahre trat sie erstmals am Theater Aachen auf und kehrte ab 1981 in einer langen, eindrucksvollen Phase regelmäßig auf unsere Bühne zurück. Ihre darstellerische Kraft, ihre große künstlerische Bandbreite und ihre unverkennbare Bühnenpräsenz machten sie zu einer zentralen Figur des Ensembles. Ob in klassischen Rollen oder modernen Inszenierungen – Ilse Strambowski verstand es, mit feinem Gespür für Sprache, Ausdruck und Tiefe ihr Publikum zu berühren. Mit ihrer warmen Alt-Stimme, ihrem scharfen Intellekt und einer natürlichen Würde prägte sie das Theater Aachen über Generationen hinweg mit. Auch nach ihrer Zeit bei uns blieb sie dem Schauspiel eng verbunden, wirkte erfolgreich in Film und Fernsehen und wurde unter anderem mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet.

Wir verlieren mit Ilse Strambowski nicht nur eine großartige Schauspielerin, sondern auch einen geschätzten Menschen, eine Kollegin, deren Energie und Menschlichkeit unvergessen bleiben werden. Unsere Gedanken sind bei ihren Angehörigen und Wegbegleiter:innen.