Patriarchale Machtstrukturen, Künstlergenie und Emanzipation sind Themen dieses Meisterwerks. In der Bearbeitung des Stoffes von Regisseurin und Autorin Katharina Grosch wird der Fokus auf die Konflikte, Erwartungen und Ängste zwischen den Generationen gelegt. Häuser werden zur gesellschaftlichen Metapher und auch die weibliche Wut findet ihren Platz.
»Ein hervorragendes Ensemble«
Aachener Zeitung
»Torsten Borm setzt dramatische Gestik ein, um bei diesem Mann das Innerste nach außen zu kehren, schonungslos unangenehm, dabei zugleich mit einer tragischen Komik.«
Aachener Zeitung
»Elke Borkenstein spielt diese vom Leben mit diesem Mann ausgehöhlte Aline wie in Trance, aber nicht ohne Charme.«
Aachener Zeitung