Wilke Weermann

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Wilke Weermann
© Antine Yzer

Wilke Weermann, geboren 1992 in Emden, studierte zuerst Komparatistik und Philosophie an der FU Berlin und wechselte 2014 für sein Regiestudium an die Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg in Ludwigsburg.

Er erhielt als Autor und Regisseur diverse Preise, etwa den Münchner Förderpreis für deutschsprachige Dramatik 2016, das Hans-Gratzer-Stipendium 2019 und den Kurt-Hübner-Regiepreis 2024. Seine Bearbeitung und Inszenierung von »Fahrenheit 451« wurde 2018 zum Festival radikal jung am Münchner Volkstheater eingeladen. Beim Heidelberger Stückemarkt 2021 war er im Autor*innen-Wettbewerb mit seinem Stück »Hypnos« vertreten. Außerdem wurde er 2018 bis 2022 gefördert durch das FORUM Text von uniT der Karl-Franzens-Universität Graz.

Wilke Weermann arbeitet u.a. für das E.T.A.-Hoffmann-Theater Bamberg, das Theater Münster, das Deutsche Theater Berlin, sowie das Schauspiel Frankfurt.

Wirkt mit bei

Der Untergang des Hauses Usher – Ein Schauerstück mit Texten von Edgar Allan Poe und Wilke Weermann